Geomantische Zonen

Leylines, Multiwellenzonen oder geomantische Linien

Ergebnisse der geomantischen Untersuchung der evangl. Kirche in Lohne / Bad Sassendorf direkt an der Ahse-Quelle
Ergebnisse der geomantischen Untersuchung der evangl. Kirche in Lohne / Bad Sassendorf direkt an der Ahse-Quelle: Hier mit Kreuzung bzw. Ende zweier Wasseradern im Bereich des runden Bodenmosaiks in der Mitte der Kirche

An manchen Stellen sind Strukturen der Netzgittersysteme sehr komprimiert und linear parallel ausgerichtet. Man spricht dann von sogenannten Multiwellenzonen, Ley-Lines oder auch von geomantischen Linien bzw. geomantische Zone.

Solche parallelen Energiestrukturen sind erklärbar durch überlagernden Schwingungen. Solche Interferenzen von mehreren Wellen können lokal an einer Stelle eine höhe Intensität und Stärke verursachen, die deutlich über der Intensität einer normalen Welle oder Schwingung liegt. Man kann diese Phänomene auch mit den sogenannten „Monsterwellen“ auf dem Meer vergleichen, die ebenfalls durch eine Überlagerung mehrerer Wellen entstehen.

In einer geomantischen Zone findet man oft eine starke Energiendichte von positiven und negativen Zonen, die energetische Prozesse im Menschen sehr stark aktivieren können. An alten Kultplätzen, Kraftorten und heiligen Plätzen kann man deshalb in der Regel immer Kraftlinien bzw. Leylines finden, die die besondere Qualität des Ortes und oft auch die Ausrichtung von Gebäuden und Kultplätzen bestimmen, z.B. bei Kirchen oder Megalithanlagen.

Legende zur geomantischen Untersuchung der Lohne-KircheIn dem Bildbeispiel auf dieser Seite von der evangl. Kirche in Lohne / Bad Sassendorf aus dem 12. Jh./ 13. Jh. hatten die Geomantischen Zonen die Qualität von Heiliger Kraft und Lebenskraft gehabt. Darüber hinaus  waren die Wasserader, die Verwerfung und der Riss/Spalt alle rechtsdrehend, also positiv unterstützend. Innerhalb der Mitte des Hauptschiffs ist an der Stelle, wo die zweite Wasserader in der ersten endet, ein kreisförmiges Bodenmosaik, das wohl noch vom Ursprungsbau stammt, da es nicht symmetrisch in das Mittelschiff eingefügt ist. Unter dem Rondell soll sich ein Brunnen befinden. Die Kirche ist dem Heiligen Pantaleon geweiht, der der Patron der Ärzte und Hebammen und einer der 14 Nothelfer ist. Die Maueröffnung in der südwestlichen Ecke des südlichen Seitenschiffs wird in der Überlieferung auch als “Pestloch” bezeichnet, hinter dem die Aussätzigen von Außen auch noch am Gottesdienst teilnehmen konnten. Es gibt also mehrere Zusammenhänge, die geomantisch eine heilende Wirkung an diesem Ort begründen können.

Die besonderen Wirkungen von geomantischen Zonen beim Menschen kann man darüber erklären, dass auch der Mensch ein resonanzfähiger Organismus ist und dieser Organismus in einer geomantischen Zone, bzw. Multiwellenzone, auf vielen Ebenen energetisch angeregt werden kann.

Auf energetischer Ebene kann auf einer geomantischen Kraftlinie der Mensch auf seinen verschiedenen Schwingungsebenen, den Chakren, angeregt werden. Dies kann ein Grund dann dafür sein, das manche geomantische Kraftlinen eher eine erdene = Wurzelchakra oder eine spirituelle = Scheitelchakra Qualität haben. Je nach Qualität einer geomantischen Zone wird diese dann eher für ein Begräbnisstandort oder für einen Kirchenstandort gewählt.

Bei den diversen Praxisbeispielen von Kraftorten in Nordrheinwestfalen wird deshalb auch oft auf die vorgefundenen geomantischen Zonen und Kraftlinen eingegangen.

 

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024