Der geobiologische Einflussfaktor von Erdstrahlen

Doppelbeinige Eiche
Doppelbeinige Eiche auf starkem Kraftort mit mehreren Erdstrahlenkreuzungen

In der Natur gibt es eine Vielzahl von Veränderungen, die einen geobiologischen Einfluss von Erdstrahlen auf die Natur beweisen. Dabei können Orte mit starken Erdstrahlenstrukturen einen fördernden oder störenden Einfluss auf Pflanzen und Tiere haben. Je nach dem wer von Erdstrahlen betroffen ist.

Ein störender Einfluss ist dadurch zu erkennen, das Tiere bestimmte Standorte meiden oder dort eher krank werden und das Pflanzen eher kümmern oder gar eingehen oder in ihrem Wachstum deutlich von ihrem üblichen Wachstumsprinzip abweichen.

Ein fördernder Einfluss ist bei Tieren daran zu erkennen, das diese gerne bestimmt Standorte bevorzugen, z.B. als Nistplatz, und bei Pflanzen, das sie dort stärker und vitaler wachsen. Gerade bei Pflanzen ist ein positiver Einfluss auch daran zu erkennen, das sie an einem Standort besonders kräftig wachsen und sehr alt werden. Besonders bei uralten Bäumen, die längst die normale Lebensdauer ihrer Sorte überschritten haben, ist ein geobiologische fördernder Einfluss durch Erdstrahlen vorhanden.

Pauschal kann man dabei von sogenannten Strahlungssuchern und Strahlungsflüchtern reden. Strahlungssucher sind dabei Pflanzen und Tiere die stärkere Strukturen von Erdstrahlen eher bevorzugen. Strahlungsflüchter sind dabei Pflanzen und Tiere die stärkere Strukturen von Erdstrahlen eher meiden bzw. durch diese negativ gestört werden.

1300jährige Feme-Eiche in Erle auf geomantischen Kraftplatz
Die etwa 1300jährige Femeeiche in Erle bei Schermbeck steht auf geomantischen Kraftplatz

Strahlungssucher sind allgemein bei den Tieren z.B. Katzen, Ameisen, Bienen und bei den Pflanzen z.B. Eichen (siehe auch Beispiel Megalithengrab Düvelsteene), Weiden, Efeu.

Strahlungsflüchter sind allgemein bei den Tieren z.B. Hunde, Pferde, Störche und bei den Pflanzen z.B. Buchen, Linden, Apfelbäume. Auch der Mensch zählt zu den Strahlungsflüchtern.

Es gibt aber auch Wachstumsveränderungen an Bäumen, die oft einen radiästhetischen Hintergrund haben. Zum Beispiel wird eine Zwieselung eines Baumes, nicht wenn als V-Form sondern nur wenn als U-Form  auftretend ( siehe Beipiel Megalithengrab in Kirchborchen am Ende im Textteil Resumée), recht oft von einer Wasserader und einer Verwerfung verursacht.

In der Regel ist allerdings erst beim Zusammentreffen mehrerer starker Erdstrahlenstrukturen ein deutlicher geobiologischer Einfluss festzustellen.

Ein Bienenschwarmplatz an Kastanie über einer Wasserader in Drüggelte
Ein Bienenschwarmplatz an Kastanie über einer Wasserader in Drüggelte

Allerdings wird nicht jede Wachstumsveränderung durch Erdstrahlen verursacht. Aber jede Wachstumsveränderung könnte ein Hinweis auf einen geobiologischen Einfluss durch Erdstrahlen sein. Doch wenn man alle Fremdeinflüsse, wie bei Pflanzen z.B. durch Wildfrass, Windbruch oder Rückschnitt durch den Menschen, ausschließen kann, dann wurden Wachstumsveränderung oft durch Erdstrahlen verursacht.

Weitere Infos

Wer will kann auch gerne an meinen Seminaren und Exkursionen teilnehmen. Bei mehreren Exkursionsorten werden auch einige Bäume vorgestellt, bei denen vor Ort der geobiologische Einfluss der Erdstrahlen deutlich zu erkennen ist.

Wer will kann sich auch gerne die Vortrags-CD zum Thema: „Einflussfaktor Erdstrahlen“ erwerben, in der anhand einiger Praxisbeispiele auch der geobiologische Einfluss der Erdstrahlen in der Natur vorgestellt wird.

 

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024