Geheimnisvolle Labyrinthe – Der Weg zur Mitte
Bereits aus der Bronzezeit sind Steinritzungen von Labyrinthen in Spanien und Feldstein-Labyrinthe in Skandinavien nachgewiesen. Auch in Griechenland gibt es, neben dem als Labyrinth berühmten namensgebenden griechischen Palast von Knossos, bereits um 1200 v.Chr. Darstellungen von Labyrinthen auf Tontafeln. Gut erhalten sind auch viele römischen Bodenmosaike, die um die Zeitenwende -/+ 200 v./n.Chr. entsanden sind. Aus dem Mittelalter sind ebenfalls noch einige gotische christliche Kirchenlabyrinthe, wie die begehbaren Labyrinthe in Chartre oder in Amien, erhalten. In fast allen Kulturen dieser Erde waren Labyrinthformen bekannt.
Labyrinthe wurden oft für rituelle Handlungen, als Schutzsymbol oder zur Markierung eines Erkenntnisweg eingesetzt. Die universelle Essenz der Labyrinthe liegt in ihrer grundlegenden Einfachheit, es führt immer nur ein Weg zur Mitte, als auch in seiner generellen spirituellen Wirkung, als Weg zur inneren Mitte. Heutzutage steht vor allem die emotionale und spirituelle Wirkung bei der Benutzung von begehbaren Flächenlabyrinthen im Vordergrund.
Wer mehr über die Faszination von Labyrinthen und vor allem deren Besonderheiten bei einer geomantischen Ausrichtung und Anwendung erfahren möchte der schaut sich die folgenden Infoseiten an:
Weitere Infos:
Wer will kann sich auch gerne die Vortrags-CD zum Thema: „Geheimnisvolle Labyrinthe“ erwerben, in der neben den kulturellen Ursprüngen und Vielfalt der Labyrinthe auch deren Wirkungsprinzipien bei der praktischen Anwendung und einige geomantische Grundregeln bei der Anlegung von begehbaren Labyrinthen vorgestellt werden.
Wer will kann auch gerne an einem meiner Seminare zum Thema Labyrinthe teilnehmen, um die Dimensionen der Labyrinthe für sich kennen zu lernen oder zu vertiefen.
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