Geomantische Untersuchungsmethoden

Die Wirkung eines Ortes wird immer bestimmt durch ein Geflecht von lokalen und überregionalen Strukturen, die in der Summe die geomantische Qualität und Wirkung eines Ortes bestimmen.

Es gibt einige geomantische Untersuchungsmethoden mit denen die spezifische geomantische Qualität eines Ortes ermittelt werden können. Erst die Summe aller Untersuchungsmethoden ergeben ein Gesamtbild der geomantischen Struktur eines Ortes:

 

Radiästhetische geomantische Untersuchung

Wünschelrutengänger bei der Erdstrahlensuche
Reiner Padligur als Wünschelrutengänger bei der Erdstrahlensuche

Bei einer geomantischen Untersuchung werden mit mentalen und radiästhetischen Methoden die besonderen geomantischen Strukturen des Untersuchungsgebiets untersucht. Es geht dabei vor allem um die unterschiedlichen energetischen Qualitäten der Erde, die an bestimmten Stellen präsenter sind. Vergleichbar auch mit den Akkupunkturpunkten beim Menschen hat die Erde ebenfalls an bestimmten Stellen stärkere Energiekonzentrationen für bestimmte Funktionen.

Geomantische Strukturen sind vor allem:

– Energetisches Zentrum (Hellster Palast/Ming Tang, Nabel/Omphalos/Umbilicus),

– Öffnungspunkte für die Erdkräfte (Ein-/Ausatmungspunkte der Erdkräfte),

– Zentrum des Yang-Aspekt/Yin-Aspekt,

– Heiliger Ort (Göttliche Universalkraft),

– Ahnenplatz, Tod, Gräber (Vorgeschichten, Ortsbezug des Namens),

– Kultplatz, Orakelplatz, Kanzelplatz, Gottes Gaben (spirituelle Orte),

– Geomantische Zonen (Leylines, Multiwellenzonen),

– Kreuzungen rechtsgedrehte Netzgitterlinien (Globalnetzgitter, Lebenskraft, Nervenkraft).

Hier finden Sie weitere Infos über Kraftlinien, Leylines oder geomantische Zonen.

 

Radiästhetische geobiologische Untersuchung

In der radiästhetischen Geomantie stehen die biologischen Effekte auf Mensch und Natur im Vordergrund. Es geht dabei vor allem um wachstumsfördernde oder störende Qualitäten, die durch Erdstrahlen verursacht werden.

Bei einer radiästhetischen Untersuchung werden die geobiologisch relevanten Erdstrahlen als Wünschelrutengänger mit der Wünschelrute untersucht. Geobiologische relevante Erdstrahlen sind vor allem:

1. Wasseradern (unterirdische lokale Fließgerinne im Grund- oder Tiefenwasser),

2. Verwerfungen (geologische tektonische Verschiebungen, Überschiebungen oder Abschiebungen im Untergrundgestein),

3. Risse (geologische Risse, Spalten und Klüfte im Untergrundgestein),

4. Geomantische Zonen oder auch Kreuzungspunkte von starken Netzgitterlinien (radiästhetisch ermittelbare lineare Energiestrukturen [Hartmanngitter, Benkergitter, Currygitter]).

Hier finden Sie weitere Infos über Erdstrahlen und Netzgitterlinien.

 

Geomantische mentale Untersuchung

Geomantieseminar mit Praxisübungen
Teilnehmer beim Geomantieseminar mit mentalen Wahrnehmungsübungen

Inhalt einer geomantischen mentalen Untersuchung ist die emotionale und energetische Erfassung der jeweiligen Energiequalität an einem Ort. Die subjektive Wirkung des Ortes auf den Menschen steht bei der ausschließlichen mentalen Analyse im Vordergrund. Die subjektive Wirkung wird als inneres Spiegelbild der Wesensart einer Landschaft oder des Ortes betrachtet und entsprechend berücksichtigt.

Bei der mentalen Untersuchung werden neben Eindrücke und Empfindungen unsere normalen Sinneswahrnehmungen auch Eindrücke und Empfindungen aus der nichtstofflichen energetischen Welt mit berücksichtigt. Dabei werden die Wahrnehmungen auch oft mit assoziativen Zuordnungen und aktuelle Ereignissen in Verbindung gebracht, die als Schlüssel für die energetische Qualität oder die Botschaft des Ortes dienen.

Hier finden Sie einige geomantische Beschreibungskategorien, die bei einer mentalen Analyse vwerwendet werden.

 

Geomantische kulturhistorische und zeitgeschichtliche Recherche

Die Ergebnisse einer geomantischen Untersuchung sollten immer auch anhand mit kulturhistorischen oder zeitgeschichtlichen Fakten oder Überlieferungen der zu betrachtenden Örtlichkeit verglichen und vertieft und werden.

Besonders eindrucksvoll sind dann immer die Übereinstimmungen, die sich aus den historischen und archäologischen Fakten mit den Ergebnissen der geomantischen Analyse ergeben. Besonders dann, wenn die Fakten vorher nicht bekannt waren, wie z.B. der Standort des Vorgängerbaus einer Kirche.

Hier finden Sie einige geomantische Praxisbeispiele aus NRW bei denen jeweils die historischen Hintergründe immer mit vorgestellt werden.

 

Praktische Umsetzung der geomantischen Untersuchungsergebnisse

Lithopunktion "Erde-Hilfe-Stein"
geomantische Lithopunktion “Erde-Hilfe-Stein” im Feng Shui-Garten der Landesgartenschau Leverkusen

Bei einer geomantischen Untersuchung eines Untersuchungsgebiets sollten immer sämtliche oben genannten mentalen, geobiologischen und geomantischen Strukturen untersucht und entsprechend berücksichtigt werden. Dabei ist es auch wichtig die unterschiedlichen Informationen zu bewerten und die Essenz der geomantischen Qualität des Ortes und dessen Bedeutung für die aktuelle oder künftige Nutzung festzustellen.

Bei der Vorstellung einzelner geomantischer Orte in Nordrheinwestfalen finden Sie jeweils eine Zusammenfassung der geomantischen Analyse der einzelnen Orte.

Bei einer geomantischen Gestaltung können dann positive Qualitäten verstärkt und negative Qualitäten gemieden bzw. harmonisiert werden.

Wer will kann auch gerne einige exemplarische Praxisbeispiele von geomantischen Gartengestaltungen oder geomantischen Siedlungsplanungen sich hier anschauen.

 

©  2024 Wohn- und Geschäftsberatung Reiner Padligur
Alte Str. 37 b, 58452 Witten, Internet: www.geomantie.nrw .

 

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024