Drüggelter Kapelle, ein geomantischer Kraftort
Die Drüggelter Kapelle, in Delecke, Gemeinde Möhnesee im Kreis Soest

Die Drüggelter Kapelle

Ein geomantisches und radiästhetisches Kleinod in Westfalen

Die Drüggelter Kapelle liegt nördlich des Möhnesees im Ortsteil Delecke der Gemeinde Möhnesee im Kreis Soest und ist ein kleiner 12eckiger Rundbau. Über die Jahrhunderte hat sie ihre ursprüngliche sehr eigene archetypische romanische Architektur noch fast vollständig erhalten.  Im Inneren wird das Kreuzgewölbe des Daches von einem äußeren Ring mit 12 kleiner Säulen und einem inneren Ring mit 4 Säulen getragen. Die Kapitelle der 12 Säulen sind reich mit geometrischen Mustern und archaischen romanischen Tiermotiven verziert.

Der Chor der Drueggelter Kapelle mit äußeren Säulen
Der Chor der Drueggelter Kapelle mit äußeren Säulen

Der preußischen Oberbaudirektor Karl Friedrich Schinkel, der die Kapelle 1833 besuchte, berichtete zum “Heidentempel zu Drüggelte”, das dieser “vielleicht das älteste Bauwerk des Landes (Preußens ist und)…eines der merkwürdigsten Werke der deutschen Kulturanfänge (darstellt)”.

Besonders die subjektive Wirkung und Stimmung in der Drüggelter Kapelle ist für viele der Grund die Kapelle immer wieder zu besuchen. Für viele ist die Drüggelter Kapelle ein spiritueller Kraftort an dem man sich mit dem All-Eins-Sein dieser Welt verbinden kann.

archäologische und naturwissenschaftliche Betrachtungen der Drüggelter Kapelle

Baugeschichtlich ist die Kapelle vermutlich um 800 n. Chr. entstanden. Die romanischen Rundschlitzfenster wurden bis ca. 800 n. Chr. und das Kreuzgradgewölbe frühestens ab 800 n. Chr. üblicher Weise in Kirchen eingebaut. Das Tympanon-Kreuz über dem Eingang wurde erst im 12. Jh. üblich. Der Chor wurde vermutlich ebenfalls erst später angebaut. Die in der Kirche stehende Holztruhe wurde um 1172 n. Chr. angefertigt.

Nachweislich wurde der Ort Drüggelte “Druglere” erstmalig 1217 von 30  Rittern als Versammlungsort für eine Vertragsunterzeichnung erwähnt. Die Kapelle wurde erstmalig 1227 für eine Lagebeschreibung “iuxta capellam Druchlete” erwähnt. Ab 1338 bis zur Säkularisation 1809 gehörte Sie dem Dominikanerinnen-Kloster “Paradies” bei Soest.

Sonnenuntergang zu Mittsommer in der Drüggelter Kapelle
Sonnenuntergang zu Mittsommer in der Drüggelter Kapelle

Nach Hermann Fly, gen. Stangefol (1575 – 1655), Rektor der Uni Köln und Stiftsherr zu Köln, war hier auch ein Heiligtum der “Trigla Dea” (dreifach strahlende Göttin), mit einer dreiköpfigen Göttinfigur zu dem die Bevölkerung ging um Schutz und Beistand zu erflehen und dessen Bildsäule erst im Jahr 1583 vollständig verschwunden war.

Nach den astronomischen Messungen von Dr. Burghard Steinrücken, Leiter der Volkssternwarte Recklinghausen, war im 12. Jahrhundert von der Mitte der Kapelle aus durch das Nordwestfenster genau der Sommersonnenwendeuntergang zu sehen (siehe Mittsommerbild). Auch war durch das Nordostfenster der Mondaufgang und im Südwesten der Monduntergang zu den Großen Mondwenden (alle 18,61 Jahre) zu sehen. Ebenso sind nach seinen Untersuchungen die beiden dickeren Mittelsäulen ungewöhnlich exakt astronomisch Nord-Süd ausgerichtet (+/- 0,2°). Die Drüggelter-Kapelle ist somit wohl bewusst als astronomisch ausgerichtete Kirche gebaut worden.

Nach akustischen Untersuchungen hat die Kapelle mit Apsis eine Grundfrequenz von 52,5 Hz bzw. in der 2.Oktave bei 105 Hz und ohne Apsis von 53,5 Hz (~Gis)  sowie ein Nachhalleffekt von 1,5 – 4,5 Sek.. Dieser Nachhalleffekt macht die Drüggelter Kapelle auch für viele Musikveranstaltungen und Chöre einzigartig.

Die besondere Akustik in der Drüggelter Kapelle ist auch der Beleg für eine starke Raumresonanz (Raummode) der Kapelle, bei der durch Interferenzen die Wirkung von Schwingungen erhöht werden. Diese Resonanzverstärkung tritt aus geomantischer Sicht dabei nicht nur im hörbaren Bereich auf. Auch andere Schwingungen werden in der Kapelle dadurch verstärkt wodurch die starken subjektiven Wahrnehmungen in der Drüggelter Kapelle mit erklärt werden können.

Die geomantische Landschaftsstruktur der Drüggelter Kapelle

Lage der Drüggelter-Kapelle auf dem Kopf eines Nebendrachens des Haarstrangs bzw. auf dem Fuß des Bergdrachens des Haarstrangs
Lage der Drüggelter-Kapelle auf dem Kopf eines Nebendrachens des Haarstrangs bzw. auf dem Fuß des Bergdrachens des Haarstrangs – Auszug aus der digitalen topographischen Karte NRW 1:50.000 ( Version 3.0, 2001)

Der Charakter der Landschaft um die Drüggelter Kapelle ist seit Jahrhunderten in ihrer Ursprünglichkeit erhalten geblieben. Die Drüggelter Kapelle liegt südlich des Haarstrangs auf dem Kopf eines Ausläufers des Haarstrangs etwas nördlich des heutigen Möhnesees. Der Haarstrang ist ein von Westen nach Osten verlaufender Gebirgszug, der das südlich liegende Sauerland von der nördlich gelegenen Soester Börde trennt. Die Möhne fließt parallel zum Haarstrang nach Westen bis zur Ruhr (siehe farbliche Hervorhebungen in der Grafik). Nördlich des Haarstrangs verläuft der Hellweg als alter Handelsweg ebenfalls parallel von Osten (aus Richtung Paderborn) über Soest nach Westen (in Richtung Essen).

Gebirgszüge sind als Bergdrachen die lokale Verkörperungen der Lebenskraft. Bergdrachen sind verbunden mit der Kraft der Ahnen und der Beständigkeit des Lebens. Sie unterstützen die spirituellen Kräfte  und die aktivierenden Yang-Kräfte des Lebens. Ein Standort sollte allerdings nicht direkt auf dem Bergrücken oder am Berghang gewählt werden, da sonst die Drachenadern des Berges blockiert werden oder der Ort mit zu viel Energie versorgt wird.

Ein Ausläufer des Haarstrangs lenkt als kleiner Nebenbergdrachen die Energie der Landschaft nach Drüggelte hin. Im Westen und Osten liegen zwei weitere Nebendrachen, die Drüggelte umarmen. Drüggelte liegt auf der Hügelkuppe des Ausläufers, also direkt auf dem Kopf des Nebendrachens des Haarstrangs, und kann deshalb viel Energie sammeln.

Der Wasserdrachen der Möhne bringt die Yin-Energie nach Drüggelte und leitet die Energie nach Westen ab. Drüggelte lag früher in einer Innenkurve der Möhne. Heute wird die Wasserdynamik der Möhne am Fuß des Bergdrachens im Stausee gesammelt. Der Wasserdrachen der Möhne leitet aber weiterhin die Energie nach Westen ab.

Die Yang-Energie des Bergdrachens und die Yin-Energie des Wasserdrachens sind etwa gleich stark vorhanden.

Der Haarstrang als Schildkröte im Norden. Die Möhne als Phönix im Süden
Die Anordnung der fünf Tiere der Landschaft von Drüggelte – Auszug aus der digitalen topographischen Karte NRW 1:50.000 ( Version 3.0, 2001)

Die Qualität der Landschaft kann auch durch die Zuordnung zu den Fünf Tieren aus dem Feng Shui beschrieben werden. Aus dieser Betrachtung hat die Drüggelter Kapelle mit dem Haarstrang im Norden eine starke Schildkröte und mit dem Tal und der Möhne im Süden einen starken Phönix. Auch die beiden Seitenqualitäten, der Tiger und der Drachen, sind mit den beiden Ausläufern des Haarstrangs im Westen bei Körbecke und im Osten bei Haus Delecke unterstützend vorhanden. Diese Tiere der Landschaft werden zusätzlich durch die Himmelstiere gefördert.

Aus Sicht der Landschaftsgeomantie steht die Drüggelte Kapelle direkt in einem energetischen Zentrum der Landschaft (im Ming Tang) und wird angenehm mit viel Energie versorgt ohne von zu viel Energie bedroht zu werden. Die Auswahl des Standorts der Kapelle entspricht den alten geomantischen Traditionen für besondere heilige Orte.

Die geomantische und radiästhetische Erdstrahlenstruktur der Drüggelter Kapelle

Viele Rutengänger haben sich bereits mit der Drüggelter Kapelle beschäftigt und alle haben bei der Drüggelter Kapelle eine besondere Standortsituation festgestellt. Dabei überwiegen eindeutig die radiästhetischen Ergebnisse mit einem ungewöhnlichen Kraftpotential in der Mitte der Kapelle.

radiästhetisch gemessene Erdstrahlenstruktur der Drüggelter-Kapelle (gemessen und gezeichnet von Reiner Padligur)
radiästhetisch gemessene Erdstrahlenstruktur der Drüggelter-Kapelle (gemessen und gezeichnet von Reiner Padligur)

Meine eigene radiästhetische Untersuchung (siehe Grafik) ergab eine für mich eher seltene Kreuzung zweier rechtsdrehender Wasseradern mit einer rechtsdrehenden Verwerfungsstruktur und einem diagonal dazu verlaufenden rechtsdrehenden Riss/Spalt. Die von Norden nach Süden verlaufende Wasserader trifft auch den vor dem Backhaus gelegenen Brunnen, der erst in den 90er Jahren wieder gefunden worden ist, und dessen Lage mir bei den ersten Messungen selber noch unbekannt war. In weiterer Verlängerung dieser Wasserader nach Norden hatte sich im Jahr 2007 in den Ästen einer Kastanie ein Bienenschwarm eingenistet. Die Lage des Brunnens und Bienenscharmplatzes im Baum sind für mich konkrete Bestätigungen meiner radiästhetischen Untersuchungsergebnisse.

drueggelte-erdstrahlen-legendeNeben diesen geologischen Strukturen verläuft durch die Mitte von West nach Ost auch noch eine etwa 5 m breite geomantische Zone (auch Leyline oder Multiwellenlinie), die neben diversen Resonanzlängen der Netzgitterlinien auch die Energiequalität von ´Heilige Kraft´ und ´Lebenskraft´ in sich hat.

Nach meinen mentalen und sensitiven Wahrnehmungen ist in der Drüggelter Kapelle eine harmonische Energieverteilung der Yin-/Yang-Dynamik vorhanden. In der Drüggelter Kapelle hat man energetisch einen Kontakt zu den Kräften des Himmels und der Erde. Besonders im Zentrumsbereich zwischen den vier Mittelsäulen hat der Raum eine sehr erdene Wirkung. Gleichzeitig fühlt sich der Zentrumsbereich nach oben offen und dem Himmel sehr nahe an. Dies würde auch der Annahme vieler Heimatforscher entgegen kommen, das die Drüggelter Kapelle vielleicht früher einmal im Zentrumsbereich zwischen den vier Mittelsäulen nach oben offen war.

Die Drüggelter Kapelle war bzw. ist nach meiner Untersuchung ein Ort der Initiation, der Todeserfahrung und Erfahrung der Beständigkeit des Kreislaufs des Lebens. Die Drüggelter Kapelle war bzw. ist ein spiritueller Kraftort, der den Menschen mit dem ´All-Eins-Sein´ dieser Welt verbinden kann. Der Aufenthalt in der Drüggelter Kapelle vermittelt vielen Besucher auch heute noch ein Gefühl von ´In-Einklang-Sein´ mit dieser Welt.

Der Standort der “Trigla Dea” – vorchristliche Deutungen zur Drüggelter Kapelle

Nach den Überlieferungen von Karl Friedrich Schinkel, der die Drüggelter Kapelle als “Heidentempel” bezeichnet hat (siehe oben), und auch wegen den architektonischen Besonderheiten in der Kapelle kann man davon ausgenem, das die Drüggelter Kapelle eine vorchristliche Tradition hat.

Die Westsäule in der Drüggelter Kapelle mit 3 Köpfen im Kapitell mit dem Widderkopf als Hinweis auf einen "verteufelten" 3 Götter-Kult.
Die Westsäule in der Drüggelter Kapelle mit 3 Köpfen im Kapitell mit dem Widderkopf als Hinweis auf einen ´verteufelten´ 3 Götter-Kult.

Gerade der Hinweis von Hermann Fly, gen. Stangefol (1575 – 1655), Historiker sowie Rektor der Uni Köln und Stiftsherr zu Köln, der in einem Heiligtum bzw. Tempel bei Drüggelte noch im 16. Jahrhundert Reste einer “Trigla Dea“-Figur (eine dreiköpfige Götterfigur) vorgefunden hatte zu der die Bevölkerung ging um Schutz und Beistand zu erflehen, kann die Vermutung zulassen, das in Drüggelte noch lange eine vorchristliche Tradition in der Bevölkerung weiter gepflegt worden ist. Vor allem weil in Drüggelte keine christliche Tradition einer Trinitätsfigur, z.B. als Anna Selbdritt oder als Dreifaltigkeitsdarstellung, bekannt ist. Ein Hinweis dazu können auch die 3 Köpfe an der äußeren Westsäule sind. Als Westsäule steht sie in der christlichen Tradition mit dem Teufel im Westen in Verbindung. Die Abbildung der drei Köpfe könnte aus christlicher Sicht der Bevölkerung zeigen, dass der alte heidnische Drei-Götterkult nun verteufelt wird und der Weg zum Himmel nach Osten, zum ´Lamm´ in der Ostsäule, führt.

In der Kulturgeschichte spielen dreiköpfige Götterfiguren oft als Schutzgötter und im Matriarchatsbrauchtum eine besondere Rolle. Sie werden oft auch mit der Hlg. Barbara (Barbet/ weiße Göttin), der Hlg. Magarethe (Ambet/ rote Göttin) und der Hlg. Katharina (Wilbet/ schwarze Göttin) in Verbindung gebracht. Die dreiköpfige griechische Hekate steht als Schutzgöttin für Wegkreuzungen, Schwellen, Übergänge und Wächterin der Tore zwischen den Welten. Drüggelte könnte, abgeleitet von der dreiköpfige Götterfigur “Trigla Dea”, auf einen alten Matronenkultplatz zurückgeführt werden.

Diese Deutungen der “Trigla Dea”-Figur entsprechen auch meiner geomantischen Analyse, das die Drüggelter Kapelle ein Ort der Initiation, der Todeserfahrung und Erfahrung der Beständigkeit des Kreislaufs des Lebens war und ist.

Der von Stangefol genannte Standort der Trigla Dea-Figur kann allerdings nicht an der Stelle der Drüggelter Kapelle gewesen sein, da diese mindestens seit dem 12. Jh. ohne Zerstörungen und Verfall an der gleichen Stelle steht wie heute und von Stangefol nicht die Kapelle als Bezugspunkt erwähnt wurde, sondern nur der Ort Drüggelte “Villae in Druchgelte“. Auch wenn man in Betracht zieht, das die Drüggelter Kapelle vielleicht früher einmal im Zentrumsbereich zwischen den vier Mittelsäulen nach oben offen war oder die beiden dicken Mittelsäulen ursprünglich vielleicht schmaler waren, kann im 16.Jahrhundert in der Kapelle keine Götterfigur gestanden haben, da der Zentrumsbereich und auch die dicken Mittelsäulen in diesen Jahrhunderten bereits dem heutigen Bestand entsprachen.

Vermuteter Standort der dreiköpfigen "Trigla-Dea"-Götterfigur von Hermann Fley in Drüggelte
Vermuteter Standort der dreiköpfigen “Trigla-Dea”-Götterfigur von Hermann Fley, gen. Stangefol (1575 – 1655), in Drüggelte

Nach meiner radiästhetischen Untersuchung lag der Standort der Trigla Dea-Figur etwa 100 m nordöstlich der Kapelle auf dem Acker hinter dem Wegekreuz. In alten Karten, wie in der topographische Karte aus dem Jahre 1841 und auch noch in der topographischen Karte von 1919 ersichtlich, ist dieser Bereich von der Wegkreuzung an durch einen nördlich verlaufenden Zaun oder Hecke als ein dreieckiges Gelände vom sonstigen Acker abgetrennt worden.

In diesem Dreieck liegt der per Fernmutung lokalisierte und vor Ort radiästhetisch untersuchte Standort der Trigla Dea-Figur auf dem Kreuzungsbereich einer rechtsdrehenden Wasserader mit einem rechtsdrehenden Riss/Spalt und einer Geomantischen Zone (siehe Grafik).  Etwas weiter im Osten ist auch noch ein größeres Kraftzentrum mit Kreuzung zweier geomantischen Linien und der Wasserader. Nach den Ergebnissen einer mentalen Abfrage hat der Ort der Trigla Dea eine energetische Yin-Qualität mit der Dominanz des Elements Erde. Die Energiequalität des Standorts steht für abgebend und einem Kontakt zu den Engelskräften dieser Welt. Die energetische Qualität der Mitte des Kraftzentrums ist eher Yang mit einer Dominanz des Elements Feuer. Die Energiequalität des Kraftzentrums steht für Anrufung und Fürbitten. Es ist ein Ort für Jahresfeste und Volksfeste und wurde wohl auch als Richterplatz genutzt. Auch die erste Urkunde über Drüggelte aus dem Jahre 1217 (siehe oben), bei dem ein Kaufvertrag von 30 Rittern bezeugt wird, die sich zu Pfingsten in Drüggelte versammelt hatten, deutet auf einen Gerichtsort in Drüggelte hin.

Drüggelte als Beispiel eines vorchristlichen geomantischen Heiligtums
Die Drüggelter Kapelle als Beispiel eines vorchristlichen geomantischen Heiligtums

In Drüggelte kann man also mehrere bedeutende Kraftzentren finden, die mit Sicherheit früher entsprechend ihren jeweiligen energetischen Qualitäten auch unterschiedlich genutzt wurden. Die Mitte dieses Kraftzentrums im Nordosten der Drüggelter Kapelle und der Standort der Trigla Dea-Figur ist, ebenso wie der Standort der Kapelle, ein radiästhetisch besonders starker positiver Kraftort. Die heutige Nutzung als Ackerfläche bewirkt jedoch keine Sammlung und Verstärkung der Erdenergien. Auch steht durch die landwirtschaftliche Nutzung dieser Bereich nicht für einen Besuch zur Verfügung.

Essenz der geomantischen Analyse der Drüggelter Kapelle

• Das Umfeld der Drüggelter Kapelle hat aus geomantischer Sicht ein besonderes Kraftpotential, das mit zur Auswahl des Standortes der Drüggelter Kapelle beigetragen haben wird.

• Die Besonderheit der Drüggelter Kapelle ergibt sich aus dem Zusammenwirken von der Land-schaft um Drüggelte, dem Ort der Kapelle und dem architektonischen Bau der Kapelle.

• In der Mitte der Drüggelter Kapelle ist ein radiästhetisch besonders ungewöhnlicher starker positiver Kraftort. In der Kapelle kann man energetisch einen Kontakt zu den Wirkungskräften des Himmels und der Erde bekommen.

• Der Standort der Trigla Dea-Figur war vermutlich auf der Acker-fläche nordöstlich der Drüggelter Kapelle direkt neben einem weiterem Kraftzentrum gewesen.

• Die Drüggelter Kapelle war bzw. ist ein spiritueller Kraftort, der den Menschen mit dem ´All-Eins-Sein´ dieser Welt verbinden kann. Der Aufenthalt in der Drüggelter Kapelle vermittelt vielen Besuchern auch heute noch ein Gefühl von ´In-Einklang-Sein´ mit dieser Welt.

• Die Drüggelter Kapelle ist ein geomantisches und radiästhetisches Kleinod in Westfalen bei der man die Ganzheit dieser Welt erleben kann.

Weitere Informationen zur Drüggelter Kapelle

finden Sie auch in meiner Homepage (Links zu: www.reiner-padligur.de) oder im Powerpoint-Vortrag zum Thema:Vortrag CD - Drüggelter Kapelle

“Die Drüggelter Kapelle – ein geomantisches und radiästhetisches Kleinod in Westfalen” (Link zu: www.reiner-padligur.de)

31 Folien (Titelbild als PDF-Ansicht)         zum Preis von 5,- EUR

Über das Bestellformular in meiner Website (Link zu: www.reiner-padligur.de) können Sie neben diesen Powerpoint-Vorträge (als CD oder zum Download) auch weitere umfangreiche Seminarskripte, Powerpoint-Vorträge und Wünschelrutenmaterialien kaufen.

Wer will ist auch gerne zu einer geomantischen Exkursion zur Drüggelter Kapelle eingeladen. Weitere Infos dazu unter Veranstaltungen.

Hinweis für die Besucher:

Die Drüggelter Kapelle ist in der Regel tagsüber für private Besucher geöffnet. Die Kapelle ist ein christlicher Kirchenraum und sollte entsprechend mit Würde und Respekt genutzt werden!!! Deshalb dürfen ohne Genehmigung in der Kapelle auch nur christliche Lieder gesungen oder gespielt werden.

Die Anfahrt ist über die A 44 Abfahrt Soest und dann über die B 229 Richtung Möhnesee/ Arnsberg möglich. Nach ca. 4,5 km fährt man vom Haarstrang dann runter zum Möhnesee. Jetzt nach ca. 1 km kommt eine scharfe Rechtskurve und dort geradeaus weiterfahren (von der B 229 links abbiegen!). Nach 500 m rechts dann am Wanderparklatz „Drüggelter Kapelle“ parken. Von dort ist auch bereits die Kapelle im Süden zu sehen.
(für das Navi: Drüggelter Weg Ecke Kapellenweg, 59519 Möhnesee-Delecke)

Gruppenbesuche sollten vorher beim Pfarrbüro der “Katholischen Kirchengemeinde Zum Guten Hirten”, Tel. 02924-1837 angemeldet werden. Offizielle Führungen sind auch bei der “Touristik GmbH Möhnesee”, Tel. 02924-497, Email: Info@Moehnesee.de, möglich.

Der Heimatverein Möhnesee e.v. hat im Internet auch eine 360° Bilddokumentation des Inneren der Drüggelter Kapelle veröffentlicht. Mit dieser lohnenswerten Dokumentation kann man sich auch online überall in der Kapelle umschauen.

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024